Mainz (ots) – Was wiegt schwerer: Gesundheit oder Wirtschaft? „Zur Sache Rheinland-Pfalz! Extra“ am Donnerstag, 16. April 2020, 20:15 Uhr, SWR Fernsehen
Über die Sehnsucht nach Normalität berichtet das Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz! Extra“ am Donnerstag, 16. April 2020, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.
An den Ostertagen wurde vielen schmerzlich bewusst, was es heißt, auf die sonst als normal empfundene Freiheit zu verzichten. Verwandte konnten nicht besucht werden, beliebte Ausflugsorte waren gesperrt, Gottesdienste fielen aus. Noch dramatischer aber treffen die Einschränkungen die Wirtschaft und die Familien, die sich um die Kinderbetreuung sorgen. Diese Woche soll entschieden werden, ob es eine schrittweise Rückkehr zur Normalität gibt. Eine schwierige Abwägung für die Politik, denn die Studienlage dazu ist nicht eindeutig: Was wiegt schwerer: die Gesundheitsbedrohung oder die möglicherweise katastrophalen Auswirkungen auf die Wirtschaft, wenn die Corona-Beschränkungen noch länger anhalten? Wann ist eine Rückkehr zur Normalität ratsam?
Moderation: Britta Krane
Weitere Themen der Sendung:
– „Zur Sache“-Serie: Kirn, der Alltag und die Epidemie – „Zur Sache will’s wissen“: Immobilien, Altersvorsorge, Kredite – macht uns Corona arm? – Bauen in Corona-Zeiten – Turbulenzen auf dem Immobilienmarkt Dazu im Studio: Hermann-Josef Tenhagen, Finanzexperte – Traditionsfirma in Not – Schuhhersteller Kaiser kämpft um Kredite – „Zur Sache PIN“: Treibt die Corona-Krise die Preise hoch? – Aus zwei mach eins im Westerwald – Umstrittener Krankenhaus-Neubau – Politische Wochenchronik – Was das Land in der Corona-Krise bewegt
„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ Das SWR Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz! Extra“ berichtet über die Themen, die das Land bewegen. Mediathek: Nach der Ausstrahlung sind die Sendung und deren einzelne Beiträge auf www.ardmediathek.de/swr/ und www.SWR.de/zur-sache-rheinland-pfalz.de zu sehen.
Weitere Informationen unter: http://swr.li/zur-sache-rheinland-pfalz-extra-gesundheit-wirtschaft
Pressekontakt: Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929-32755, sibylle.schreckenberger@swr.de
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