StartseiteMedien / KulturDeutscher Filmpreis 2020 am 24. April live im Ersten

Deutscher Filmpreis 2020 am 24. April live im Ersten - Prtaxi.de

Berlin (ots) – Fr 24.04.2020 | 22:15 | Das Erste

Die Verleihung des Deutschen Filmpreises wird 2020 zum ersten Mal live ausgestrahlt: am 24. April um 22.15 Uhr im Ersten. Die ARD-Gemeinschaftsproduktion entsteht unter der Federführung des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb). Durch den Abend führt Schauspieler und Entertainer Edin Hasanovic. Eine Gala mit Gästen im Palais am Funkturm kann dieses Jahr zwar nicht stattfinden. Doch Edin Hasanovic wird nicht allein sein! Viele Filmschaffende, Musikerinnen und Laudatoren werden das deutsche Kino an diesem Abend trotz räumlicher Trennung gemeinsam feiern. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können am 24. April um 22.15 Uhr in ihren Wohnzimmern live dabei sein.

Glamouröser TV-Abend

rbb-Intendantin Patricia Schlesinger: „Die herausragenden Filme des Jahres sollten auch in dieser außergewöhnlichen Zeit ihre angemessene Würdigung erfahren. Das gesamte Team des Deutschen Filmpreises stellt sich der Herausforderung, die Gala trotz der aktuellen Ereignisse zu einem glamourösen TV-Abend zu machen – für das Publikum zu Hause und für alle Beteiligten. Ich freue mich auf diese ganz besondere Umsetzung der Preisverleihung.“

Sherry Hormann, die künstlerische Leiterin des Abends: „Während alle Grenzen schließen, wir in einem Ausnahmezustand sind, uns schützen wollen und müssen, werden wir trotzdem einen Weg finden, die Nominierten und Preisträger zu feiern und etwas auf die Beine zu stellen. Es wird live sein. Einzigartig wird es sowieso.“

Ulrich Matthes, Präsident der Deutschen Filmakademie: „Es gab eine Zeit vor Corona, und es wird eine Zeit danach geben. Wir spüren noch, selbst in ihrer Abwesenheit, die Energie, die uns ein Kino- oder Theaterbesuch, ein Konzertsaal oder ein Fußballstadion geschenkt haben. Und wir denken sehnsüchtig an die Zeit, in der wir all dies – gemeinsam mit vielen anderen und nicht mehr oder weniger vereinzelt – wieder werden erleben können. Aus diesen Gründen haben wir uns entschlossen, am 24. April die Deutschen Filmpreise zu verleihen. Und wir sind der Staatsministerin für Kultur und Medien, Monika Grütters, und unseren Förderungen FFA und Medienboard außerordentlich dankbar, dass sie in den gemeinsamen Planungen mit der ARD so klar an unserer Seite stehen. Wir würdigen an diesem Abend die großartigen Leistungen unserer Mitglieder im Filmjahr vor Corona, und wir setzen ein Zeichen der Ermutigung für die Zeit danach.“

Der Deutsche Filmpreis

Der Deutsche Filmpreis – die renommierteste und höchstdotierte Auszeichnung für den deutschen Film – wird nach der Wahl durch die Mitglieder der Deutschen Filmakademie von Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters verliehen. Die Verleihung ist eine Veranstaltung der Deutschen Filmakademie in Zusammenarbeit mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), produziert von der Deutschen Filmakademie Produktion GmbH.

Die Vergabe der Lolas ist mit Preisgeldern der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien in einer Gesamthöhe von knapp EUR 3 Mio. verbunden, die für neue Filmprojekte eingesetzt werden, sobald sich die Lage wieder normalisiert hat.

Fotomaterial, Videoclips, Logos und alle Presseinformationen zum Deutschen Filmpreis stehen unter www.deutscher-filmpreis.de/presse/ zum Download bereit.

Weitere Informationen finden Sie unter:

www.deutscher-filmpreis.de

Pressekontakt:

Elisabeth Schwiontek
elisabeth.schwiontek@rbb-online.de
rbb-presseteam@rbb-online.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/51580/4566566
OTS: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb)

Original-Content von: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), übermittelt durch news aktuell

Themen des Artikels

Disclaimer/ Haftungsausschluss:
Für den oben stehend Pressemitteilung inkl. dazugehörigen Bilder / Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter Onprnews.com distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.