Berlin (ots) – Der letztwöchige öffentliche Aufrufe durch die Plattform Yoopies führte zu einer ungeahnten Welle der Solidarität. Die Aufmerksamkeit bezog sich zunächst auf freiwillige Babysitter für Kinder von Krankenhauspersonal. Vielerorts wurde der Bedarf durch die zahlreichen Anmeldungen gar übertroffen. Yoopies stellt durch ein Update der Plattform nun neue Möglichkeiten für die registrierten Freiwilligen bereit, sich gemeinschaftsdienlich einzubringen.
Solidarität größer als erwartet mit regionalen Unterschieden Die auf eine Presseaussendung der Plattform Yoopies.de folgenden Medienberichte durch den Spiegel, den Kölner Stadtanzeiger und weitere Medien erreichten in ganz Deutschland eine Resonanz wie sie kaum zu erhoffen war. Der Bitte Kinderbetreuung für Krankenhauspersonal anzubieten waren so viele Menschen bereitwillig gefolgt, dass die auf der Plattform nachgefragte Hilfe mancherorts überkompensiert wurde.
Weitere Helfer in ländlichen Regionen gesucht. Neue Möglichkeiten in Großstädten zu helfen.
An einigen ländlichen Standorten des Yoopies-Partners AGAPLESION, mit seinen rund 60 Einrichtungen und knapp 20 000 Mitarbeitern werden nach wie vor Helfer im Bereich der Kinderbetreuung gesucht. So beispielsweise in Bad Pyrmont, Chemnitz, Ulm oder Göttingen. An den verpartnerten Universitätskliniken ist die Nachfrage in der Regel durch die eigenen Studenten gedeckt.
In den Metropolen wie Berlin, Hamburg, München, Köln und Düsseldorf, haben sich bereits so viele freiwillige Helfer registriert, dass sie teilweise enttäuscht den Kundensupport nach Aufträgen fragen. Deshalb sind die Hilfsangebote selbstverständlich nichtsdestoweniger wert. Yoopies hat in der Folge den Zugang zur Kinderbetreuungsvermittlung bis auf Weiteres für alle Eltern, die nicht von zu Hause arbeiten können, kostenfrei geöffnet.
Zudem wurden weitere bestehende Angebote an die Krise angepasst. So können registrierte, freiwillige Helfer nun auch für Einkaufsdienste für Angehörige der Risikogruppe, wie etwa ältere und vorerkrankte Menschen, ihre Hilfe bereitstellen. Die Suche erfolgt über den Filter „Hilfe Risikogruppe Covid-19“ nach Alltagshelfern. Durch die integrierte Kommunikationsfunktion können Wege vereinbart werden unmittelbaren persönlichen Kontakt zu vermeiden und somit das Ansteckungsrisiko zu minimieren.
Des Weiteren besteht unter der etablierten Suchkategorie der Hausaufgabenbetreuung nun mit dem Filter „Online Home Schooling während Covid-19“ die Möglichkeit digital Unterricht anzubieten. Dies ist in erster Linie für Kinder im Schulalter gedacht, deren Eltern weiter arbeiten. Helfer können mit einem Profil mehrere Arten von Hilfe gleichzeitig anbieten. Die Kontaktaufnahme kann durch Eltern für ihre Kinder und Kinder für ihre Eltern im Seniorenalter erfolgen.
Die kostenlose Registrierung als Helfer erfolgt unter https://yoopies.de/info/wirbrauchensie/
Hilfe finden Sie unter https://yoopies.de/
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Heinrich Reuss, Geschäftsführer Deutschland
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