Wiesbaden (ots) – Die Tippfreude der Hessen ist im Gegensatz zum bundesweiten
Trend ungebrochen: 656.886.708 Euro setzten sie im Kalenderjahr 2019 für ihr
Glück von A wie Auswahlwette bis Z wie Zusatzlotterien ein, 82.227 Euro mehr als
im Vorjahr (2018: 656.804.481 Euro). Dies teilte die LOTTO Hessen GmbH heute im
Rahmen ihrer Jahrespressekonferenz in Wiesbaden mit. Damit wurde im 70.
Jubiläumsjahr (Gründungsdatum: 14.03.1949) das Umsatzergebnis aus dem Jahr 2018
nochmals leicht übertroffen. Mit insgesamt 73.123.452 abgegebenen Spielaufträgen
(2018: 71.281.234), online oder in den Verkaufsstellen, platzierten die Hessen
ihr Glück bei LOTTO Hessen. Der Umsatz aller Lotteriegesellschaften im Deutschen
Lotto- und Totoblock (DLTB) ging dagegen zurück – um minus 1,2 Prozent auf 7,27
Milliarden Euro (2018: 7,36 Mrd.). Neben Hessen konnte lediglich Thüringen 2019
ein Umsatzplus erzielen.
Hessischer Pro-Kopf-Umsatz 17 Euro über dem Bundesschnitt
Auch beim statistischen Pro-Kopf-Umsatz schneidet die LOTTO Hessen GmbH bestens
ab. Er liegt mit einem Wert von 104 Euro gut 17 Euro über dem bundesweit
gemessenen Schnitt des DLTB (87 Euro pro Kopf). „LOTTO Hessen hat sich über die
Jahre zur erfolgreichsten Lotteriegesellschaft im Deutschen Lotto- und Totoblock
entwickelt“, erklärte Dr. Heinz-Georg Sundermann, Geschäftsführer LOTTO Hessen.
Der Anteil seiner Gesellschaft am bundesweiten Gesamtumsatz des Deutschen Lotto-
und Totoblocks konnte von durchschnittlichen 7,3 Prozent im Jahr 2003 auf
inzwischen deutlich überproportionale 9,1 Prozent gesteigert werden. Zum
Vergleich: Der Bevölkerungsanteil Hessens liegt bei 7,5 Prozent. Der Anstieg
bedeutet rund 130 Millionen Euro mehr Umsatz pro Jahr und damit auch rund 50
Millionen Euro mehr, die dem Land Hessen in Form von Mitteln für das Gemeinwohl
sowie Steuern zur Verfügung stehen.
Traditionsprodukt im Aufwind: Jagd nach 6 Richtigen bringt Umsatzplus
Nach einigen Jahren des Verschnaufens legte das 1956 in Hessen eingeführte
Traditionsprodukt LOTTO 6aus49 im vergangenen Jahr um 2,3 Prozent auf 284,3
Millionen Euro zu (2018: 277,9 Mio.). Statistisch gesehen setzte jeder Hesse
2019 pro Kopf genau einen Euro mehr für LOTTO 6aus49 ein als noch 2018 (2019:
45,4 Euro, 2018: 44,4 Euro). Dabei waren die Tipper vor allem hinter den im Jahr
2019 reichlich vorhandenen Jackpots und den sprichwörtlichen sechs Richtigen
her. Gleich viermal stieg der LOTTO-Jackpot im vergangenen Jahr auf mehr als 25
Millionen Euro an, im Jahr 2018 hingegen nur einmal. 18-mal glückten den Hessen
die sechs Richtigen (2018: 11-mal).
Eurojackpot leicht im Minus
Die erfolgsverwöhnte Lotterie Eurojackpot, die mittlerweile von 33
Lotteriegesellschaften in 18 Ländern Europas gemeinsam angeboten wird, und die
Jackpots zwischen 10 und 90 Millionen Euro wöchentlich bereithält, musste 2019
eine Durststrecke hinnehmen: Waren im Jahr 2018 insgesamt dreizehn Wochen lang
90 Millionen Euro im Topf, kletterte der Jackpot 2019 nur an vier Freitagen auf
90 Millionen Euro. Dies ließ nach Jahren des Wachstums die Umsätze um knapp 14,3
Prozent auf 129 Millionen Euro sinken (2018: 150,5 Mio. Euro). Zugleich
verteidigte Eurojackpot mit 19,6 Prozent unangefochten Platz 2 im
Umsatzportfolio hinter LOTTO 6aus49 mit 43,3 Prozent und ist auch im
europäischen Vergleich weiterhin sehr beliebt: Die statistischen
Pro-Kopf-Umsätze der Hessen für Eurojackpot lagen 2019 an Platz 3 hinter denen
der Finnen und Dänen.
Rubbellose vorn – Umsatz in 15 Jahren verzehnfacht
Ungebremst ist weiterhin das Wachstum der Rubbellose (Sofortlotterie): 2019
legte dieser Lotteriebereich um 15,9 Prozent auf 72,4 Millionen Euro zu (2018:
62,5 Mio.). Einen stärkeren Anstieg konnte keine andere Lotterie- oder Wettart
im Portfolio verzeichnen. Der Umsatzanteil der Rubbellose beträgt inzwischen 11
Prozent und liegt damit nur noch knapp hinter der Zusatzlotterie Spiel 77, die
Platz 3 belegt. Neue Lose, vor allem die zu 10 sowie 20 Euro, der Ausbau der
online spielbaren Rubbellose und die Einführung eines von traditionellen
Jahrmärkten bekannten Briefloses zum Aufreißen, genannt Hessen-Los, sorgten 2019
für besonderen Schwung. Innerhalb von 15 Jahren konnte der Sofortlotteriebereich
seinen Umsatz verzehnfachen (2006: 6,8 Millionen Euro).
Auf die Lotterien LOTTO 6aus49, Eurojackpot und Spiel 77 sowie die Rubbellose
der Sofortlotterie entfielen gut 85 Prozent des Jahresumsatzes. Es folgen die
Zusatzlotterie Super6 (4,8%), die GlücksSpirale (3,3%), KENO mit plus 5 (2,5%),
die Sportwetten ODDSET (2,4%) und TOTO (0,5%), die Umweltlotterie GENAU (0,4%),
die per 1. März 2019 eingeführte Zusatzlotterie Sieger-Chance (0,4%) sowie die
Sportlotterie mit 0,3%.
Sportlotterie in Bayern und Nordrhein-Westfalen in den Startlöchern
Gemessen an den anderen Lotterien ist die Deutsche Sportlotterie, deren
Hauptgesellschafter LOTTO Hessen ist, mit einem Jahresumsatz in Höhe von aktuell
2,2 Millionen Euro noch eine kleine. Doch soll im laufenden Jahr ein lang
erwarteter Schritt erfolgen, der dies entscheidend ändern wird – die Ausweitung
des Vertriebs der Soziallotterie von den derzeit nur hessischen Verkaufsstellen
auf die LOTTO Bayerns und Westlottos in Nordrhein-Westfalen (ca. 7000
zusätzliche Verkaufsstellen). Die dazu notwendigen, zwischen den
Lotteriegesellschaften festgelegten Voraussetzungen sind erfüllt, allen voran,
dass die Deutsche Sportlotterie einen Jahresumsatz von mindestens 2,1 Millionen
Euro erzielt – und dies bei parallelem Verkauf der von LOTTO Bayern initiierten
Lotterie Sieger-Chance (Zusatzlotterie der GlücksSpirale), deren Erträge
ebenfalls dem Sport zugutekommen. Die im März 2019 in Hessen eingeführte
Sieger-Chance übertraf den intern vereinbarten Jahresumsatz von 1,5 Millionen
Euro bereits im August 2019 und erzielte 2,5 Millionen Euro. „Es hat sich
bewiesen, dass die Deutsche Sportlotterie und die Sieger-Chance der
GlücksSpirale ganz andere Zielgruppen bedienen und in einer wunderbaren
Koexistenz gemeinsam erfolgreich auf dem Markt angeboten werden können“, so
Sundermann.
Mit Unverständnis hingegen sehen die LOTTO Hessen GmbH als Verantwortliche für
den Aufbau der Deutschen Sportlotterie, aber zum Beispiel auch der Deutsche
Olympische Sportbund DOSB und die Deutsche Sporthilfe, dass das sogenannte
Glücksspielkollegium, zusammengesetzt aus den jeweiligen Aufsichtsbehörden der
Länder, eine Verlängerung der Erlaubnis Ende 2019 mit Verweis auf eine aus den
Zahlen nicht herleitbare Wirtschaftlichkeit verwehrt hat. „Diese Annahme lässt
sich weder aus den tatsächlichen Zahlen noch irgendwie sonst begründen“, stellte
Sundermann fest. Die Deutsche Sportlotterie zog daher im einstweiligen
Rechtsschutzverfahren vor das Verwaltungsgericht Wiesbaden und erzielte eine
Duldung, das Hauptsacheverfahren steht noch aus. Profiteur der Erträge der
Sportlotterie ist die Deutsche Sporthilfe. Im Jahr 2019 konnte sie über
zusätzliche 650.000 Euro aus der Lotterie verfügen. „Sobald Westlotto und LOTTO
Bayern endlich dazukommen, sind 2021 Erträge von vier bis fünf Millionen Euro
für die Sporthilfe realistisch“, erklärte Sundermann, „das wird die
Förderungsmöglichkeiten deutscher Spitzensportler und damit wohl auch den Erfolg
im internationalen Vergleich massiv verbessern.“
Voller Fokus auf die Verkaufsstellen: Ausweitung auf 2500 geplant
In anderen Bundesländern war kürzlich vom „leisen Abschied von der
Annahmestelle“ zu lesen – für Hessen betonte Sundermann ausdrücklich das
Gegenteil: „Wir investieren unsere volle Kraft in den wichtigsten Umsatzbringer
Verkaufsstelle und setzen auf Stärkung durch Individualisierung.“ Nach wie vor
werden fast 90 Prozent des Jahresumsatzes in den klassischen Verkaufsstellen
erzielt. Verwerfungen in der Einzelhandelslandschaft machen es jedoch zunehmend
schwierig, Standorte zu halten und geeignete Bewerber und Nachfolger zu finden.
Sundermann kündigte an, dass LOTTO Hessen intensiv daran arbeitet, die Zahl der
derzeit 2100 Verkaufsstellen auf die erlaubnisseitig mögliche Höchstgrenze von
2500 zu erhöhen. Dazu wird ab 1. April die gesamte Vertriebsstruktur neu
aufgesetzt: Die bislang zehn selbständigen Bezirksleiter werden durch ein
personell aufgestocktes und zielgerichteter aufgestelltes Serviceteam eines
erfahrenen Dienstleisters abgelöst. Dies sichert eine exklusive
Vor-Ort-Betreuung der Verkaufsstellen in deutlich gesteigertem Umfang und soll
die Planung neuer Verkaufspunkte voranbringen. „So werden wir auch in Zukunft
die wichtige Funktion unserer Verkaufsstellen für das Gemeinwesen gerade in
ländlichen und kleinstädtischen Strukturen weiter sicherstellen“, führte
Sundermann aus.
Onlineumsatz steigt weiter – LOTTO Hessen erneut Testsieger
Auch das zweite Vertriebsstandbein, der Onlineshop lotto-hessen.de, legte 2019
weiter zu. Der Onlineumsatz stieg von 68,2 auf 78,7 Millionen Euro und eroberte
sich damit einen Anteil am Gesamtumsatz von 12 Prozent.Außerdem konnte
lotto-hessen.de 2019 zum zweiten Mal in Folge die Auszeichnung des renommierten
CHIP-Magazins als bester deutscher Lotto-Onlineshop entgegennehmen. Die LOTTO
Hessen-App wurde inzwischen von 100.000 Nutzern in Hessen installiert. „Internet
und Verkaufsstelle sehen wir nicht etwa in Konkurrenz, sondern legen auf jeden
Kanal gleichermaßen viel Wert“, so Sundermann.
Neuer Glücksspielstaatsvertrag birgt Chancen und Risiken
Die für 1. Juli 2021 geplante Neufassung des Glücksspieländerungsstaatsvertrages
begrüßte Sundermann in den Grundzügen. Er betonte, dass die inkohärente
bisherige Regelung einen Vollzug unmöglich gemacht und damit den Schwarzmarkt
über Jahre ungehindert zum Blühen gebracht hätte – zum Schaden des Gemeinwohls
und Steuerzahlers. „Der Markt für Online-Games und -Casinos liegt bei geschätzt
30 Milliarden Umsatz, der für Sportwetten im Internet bei 10 Milliarden Euro.
Beides ist derzeit verboten, aber das ist Schwarzmarktrealität, wenn rechtsfreie
Räume – wie seit fast zwei Jahrzehnten in Deutschland – entstehen“, erklärte
Sundermann. Daher bezeichnete er es als grundsätzlich richtig und wichtig, auch
diese Glücksspielsegmente in den für Juli 2021 geplanten Staatsvertrag
einzubeziehen, sie reguliert zu öffnen und den Landeslotteriegesellschaften die
Chance zu geben, ebenfalls hier tätig sein zu können. Er betonte allerdings,
dass es letztlich auf die Ausführungsgesetze ankomme und die geplante nationale
Behörde diese regulierte Öffnung auch wirklich für alle reguliert durchsetzen
müsse. „Ansonsten verlieren wir einfach nur weiter Markt an die privaten
Anbieter, die anders als die staatlichen Anbieter in der Vergangenheit bewiesen
haben, dass sie alle durch mangelnden Vollzug existierenden Spielräume zu Lasten
der vom schnellen Glücksspiel für den Einzelnen ausgehenden Gefahren konsequent
ausnutzen“, so Sundermann.
Er warnte ebenfalls davor, dass eine über das Ziel hinausschießende Regulierung
der Glücksspielaufsichten erneut vor allem die staatlichen Anbieter behindern
werde, die sich – anders als die Mehrzahl der Unternehmen mit Firmensitz auf
Malta oder Gibraltar – natürlich an die Gesetze halten. Als Beispiel nannte er
die aus seiner Sicht im Staatsvertrag willkürlich geplante Einordnung der
Rubbellose im Internet als sogenannte gefährliche Spiele. Dies hätte zur
Konsequenz, dass ein Kunde sich beim Kauf zum Beispiel eines 1 Euro-Rubbelloses
im Internet vorher eine Überprüfung gefallen lassen müsste, ob er bereits mehr
als sein persönlich festgelegtes Limit für Glücksspiele bei allen denkbaren
Glücksspielanbietern überschritten haben könnte. „Eine Datenbank, die alle
Anbieter in Echtzeit koordinieren und gegen individuell gesetzte Spiellimits
abgleichen kann, müsste die 16-fache Kapazität der Frankfurter Börse haben. Das
wird es auf Jahre nicht geben“, prognostizierte Sundermann und prophezeit, dass
„die meisten privaten Anbieter keinerlei Einsatzlimits exekutieren werden,
solange der Abgleich technisch noch nicht realisierbar ist.“
Als ausgesprochen problematisch betrachtet Sundermann auch eine im Hessischen
Glücksspielgesetz (Ausführungsgesetz zum Glücksspieländerungsstaatsvertrag)
festgelegte Regelung, die es ausschließlich in Hessen geben würde. Danach sollen
in hessischen Gebäuden mit gastronomischem Angebot und einem Geldspielautomaten
nicht gleichzeitig Lotterien und Wetten angeboten werden dürfen. „Je nachdem,
wie eng man das fasst, müssten wir 300 bis 400 Verkaufsstellen dichtmachen. Das
würde einen Umsatzrückgang von rund 100 Millionen Euro bedeuten und damit etwa
20 Millionen Euro weniger für das Gemeinwohl in Hessen und etwa 16 Millionen
Euro weniger Steuern. Außerdem würde ein erwiesenermaßen ungefährliches Spiel
von einem als gefährlicher einzustufenden Geldspielautomaten vertrieben, das ist
paradox“, so Sundermann.
LOTTO Hessen macht glücklich
Das Jahr 2019 war ein Gewinn für Hessen: 25.602.216 Einzelgewinner freuten sich
über Gewinne bis zu 30 Millionen Euro – das bedeutete eine ausgezahlte
Gesamtgewinnsumme von 309,4 Millionen Euro. Darunter waren sechs
Millionengewinne, 16 Gewinne größer 500.000 Euro und 72 Gewinne im mindestens
sechsstelligen Bereich (Vorjahr: 63).
Glückshochburg 2019 war die Stadt Frankfurt mit 9 sechsstelligen Gewinnen,
gefolgt vom Landkreis Offenbach (8), in dem zudem die meisten „Sechser“ (5 von
hessenweit 18) erzielt wurden. Die meisten Millionengewinne fielen dagegen im
Main-Kinzig-Kreis (2), unter anderem auch der mit Abstand höchste Gewinn des
Jahres: 30 Millionen Euro gewann eine junge Frau aus der Region am 22. November
bei Eurojackpot. Sie zog damit als erste weibliche Einzelgewinnerin in die
männerdominierten Top 10 der hessischen Lottogewinner ein.
Ein doppelter Treffer gelang 2019 einem Mann aus dem Kreis Offenbach, der sowohl
im Januar als auch im März einen Hochgewinn erzielte und dank LOTTO 6aus49
(439.221,90 Euro am 05.01.2019) und Eurojackpot (101.492,70 Euro am 08.03.2019)
nun um insgesamt eine halbe Million Euro reicher ist. Bis jetzt noch nicht
eingefordert ist ein Gewinn, der anonym am 14. Dezember 2019 in einer
Offenbacher Verkaufsstelle erzielt wurde: 161.724,60 Euro bei LOTTO 6aus49
suchen daher ihren Besitzer.
129,4 Millionen Euro für das Gemeinwohl
Nicht nur die Tipper profitieren von LOTTO Hessen, sondern alle Hessen: Allein
im vergangenen Jahr stellte LOTTO Hessen insgesamt 129,4 Millionen Euro für
Projekte aus den Bereichen Sport, Kultur, Denkmalpflege und Umwelt und für
soziale Projekte bereit. Das Geld floss zu diesem Zweck an die jeweiligen
Landesministerien sowie an die sogenannten Destinatäre, fachkundige
Institutionen wie zum Beispiel das Landesamt für Denkmalpflege in Hessen, die
Deutsche Stiftung Denkmalschutz, den Paritätischen Wohlfahrtsverband oder den
Landessportbund Hessen. Diese nutzen die finanziellen Mittel für die Förderung
ausgewählter Projekte und lassen so auch das Gemeinwohl in Hessen gewinnen.
Außerdem zahlte LOTTO Hessen im vergangenen Jahr 110 Millionen Euro Steuern an
das Land.
Pressekontakt:
Dorothee Hoffmann
Pressesprecherin LOTTO Hessen GmbH (Rosenstraße 5-9, 65189 Wiesbaden)
E-Mail: dorothee.hoffmann@lotto-hessen.de
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