Berlin (ots) – Auf das Auto des kommissarischen Berliner AfD-Notvorstands
Nicolaus Fest ist ein Brandanschlag verübt worden. Ebenfalls in der Nacht zu
Dienstag wurde in Berlin-Reinickendorf eine von der AfD für Veranstaltungen
zuweilen genutzte Gaststätte angegriffen. Die Anschläge kommentiert Beatrix von
Storch, stellvertretende Bundessprecherin der Alternative für Deutschland:
„Die etablierten Parteien haben mit ihrer Diffamierungskampagne gegen die AfD
ein Klima geschaffen, von dem sich Extremisten legitimiert fühlen, mit Gewalt
gegen Mitglieder und Politiker der AfD vorzugehen. Die völlig enthemmten
verbalen Angriffe gegen die AfD sind – wie wir immer häufiger erleben müssen –
die Vorstufe zur politisch motivierten Gewalt gegen Andersdenkende. Ausgeführt
werden diese Anschläge von Schlägern, Brandstiftern und sonstigen Kriminellen
und „Menschen mit Haltung“ – von den Hilfstruppen der etablierten Parteien auf
der Straße, um mit brutaler Gewalt die AfD kleinzukriegen. Für die AfD hat Tino
Chrupalla zur verbalen Abrüstung aufgerufen. Die Gegenseite aber gießt Öl ins
Feuer, um den politischen Gegner als Feind aus dem demokratischen Diskurs
auszuschließen. Ich fordere die Vertreter der etablierten Parteien auf, diese
Anschläge klar und eindeutig zu verurteilen und zur Fairness im politischen
Wettbewerb zurückzukehren.“
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