Bayreuth (ots) – In der Übergangszeit haben Holzscheitöfen wieder
Hochkonjunktur. Doch das klassische Kaminfeuer hat Konkurrenz bekommen – von
einem elektrisch beheizbaren Glasfaservlies, für das man weder Holz einlagern
noch Dreck wegsaugen muss. Das Vlies wird einfach ans Stromnetz angeschlossen
und verschwindet anschließend unter einen dünnen Schicht Putz und Farbe. Zurück
bleibt eine weiße Wand und gemütliche Infrarotwärme.
Sie ist die einzige Eigenschaft, die der klassische Holzscheitofen und das
Glasfaservlies gemeinsam haben: Beide erzeugen Infrarotwärme. Statt der Luft
erwärmen beide in erster Linie die Gegenstände und Menschen im Raum. Neben dem
knisternden Feuer ist diese unmittelbare und schnell verfügbare Wärme für viele
Hausbesitzer das Hauptargument, um sich einen Kaminofen anzuschaffen. „Mit Carbo
e-Now können sie die gleiche Behaglichkeit spüren, sparen sich aber den Aufwand
im Alltag“, sagt Dr. Carola Troll, Produktmanagerin beim Heizungshersteller
FutureCarbon. Statt Holz zu holen, anzuschüren und später die Asche zu kehren,
legt man die Füße hoch und genießt Wärme auf Knopfdruck. Weil die Heizflächen
mit Strom betrieben werden, lassen sie sich einfach per Thermostat steuern oder
programmieren. Wer ein Smart-Home-System sein Eigen nennt, kann die Heizflächen
auch einbinden und per Smartphone bedienen.
Puristische Zusatzheizung
Ein weiteres Argument, das für die Infrarotlösung spricht, ist ihr puristisches
Design und der Platz, den sie im Vergleich zum Kaminofen spart. So kann das
elektrisch beheizbare Glasfaservlies zum Beispiel einfach an die Decke montiert
werden oder an die Wand ganz in die Nähe vom Lieblingsplatz. Anschließend wird
es vom Fachhandwerker noch ans Stromnetz angeschlossen und an den Rändern
verputzt und verspachtelt. „Danach ist die Heizfläche nicht mehr zu sehen“,
erklärt Troll. So wie auch das zugehörige Netzteil. Es verschwindet entweder in
der abgehängten Gipskartondecke oder unterputz in der Wand. Wer möchte, kann die
Wärmequelle aber auch bewusst im Raum hervorheben, zum Beispiel mit einem
Dekorputz oder einer Akzentfarbe.
Ideale Ergänzung zur Wärmepumpe
Weil es praktisch unsichtbar ist, ist das Hightech-Vlies vor allem in modernen
Neubauten beliebt, z. B. als Zusatzheizung zur Wärmepumpe. „Wenn die Pumpe im
Winter an ihre Grenzen kommt, sorgt die Infrarotheizung dafür, dass es im Haus
nicht zu kalt wird“, erklärt Troll. Und ist die Pumpe noch nicht an, zum
Beispiel in der Übergangszeit, wenn es tagsüber noch warm ist, macht man es sich
an kalten Abenden in der eigenen Kuschelecke mit dem Vlies trotzdem schon einmal
gemütlich. Anders als ein Kaminofen erzeugen die Carbonflächen genau soviel
Wärme, wie der Nutzer über das Thermostat anfordert und zwar innerhalb weniger
Minuten genau dort, wo sie gebraucht wird.
Zwei Zonen ab 1.400 Euro erhältlich
Wer möchte kann sich mit den Heizflächen sogar seine eigene Wärmelandschaft zu
Hause einrichten. Zwei Zonen Carbo e-Now à 300 Watt für einen Raum von ca. 20 m2
gibt es ab 1.400 EUR brutto (netto: 1.176 EUR) zuzüglich Montage. Vorgenommen
wird sie ausschließlich von geschulten Fachpartnern. So stellt FutureCarbon
sicher, dass die elektrischen Heizsysteme stets hochwertig verarbeitet werden.
Über Carbo e-Now
Carbo e-Now ist ein elektrisch beheizbares Glasfaservlies, das mit der
kohlenstoffhaltigen Farbe Carbo e-Paint beschichtet ist. Die Infrarotwärme wird
nach dem Prinzip der Widerstandsheizung erzeugt. Über Niedervoltkabel und
hauchdünne Kupferbänder wird Strom in die Kohlenstoffschicht geleitet. Weil
diese als Widerstand fungiert, entsteht Wärme. Weitere Infos:
www.carbo-e-therm.de
Über FutureCarbon
Die FutureCarbon GmbH ist führend bei der Entwicklung kohlenstoffbasierter
Hochleistungswerkstoffe. Diese Expertise hat das Hightech-Unternehmen aus
Bayreuth genutzt, um fünf neuartige Gebäudeheizungen zu entwickeln, die unter
der Marke Carbo e-Therm angeboten werden.
Pressekontakt:
Fröhlich PR GmbH
Bianka Wurstbauer
E-Mail: b.wurstbauer@froehlich-pr.de
Tel. 0921/97593558
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/131288/4537335
OTS: FutureCarbon GmbH
Original-Content von: FutureCarbon GmbH, übermittelt durch news aktuell