Unterföhring (ots) – Ein Film wie ein Rausch. „Jannik Schümann [darf] endlich
mal zeigen, was in ihm steckt“, lobt Blickpunkt Film die Leistung des deutschen
Kino-Stars in dem ProSieben-Blockbuster „9 Tage wach“. Schümann („Dem Horizont
so nah“) brilliert in dem Drogenfilm als Meth-Junkie. Für die Rolle veränderte
er sich körperlich extrem und nahm mehrere Kilo ab. „Ich wollte mir selbst
glauben können, dass ich ein Junkie in einer Rehaklinik bin“, sagt Schümann.
„Als ich mich dann das erste Mal im Spiegel sah, fragte ich mich: ‚Wer ist
das?‘.“
Regisseur Damian John Harper (FIRST STEPS-Gewinner 2014) bringt mit seiner
Inszenierung die schonungslose Drogenbeichte von Bestsellerautor Eric Stehfest
mit eindrucksvoller Visualität auf den Bildschirm. Der inzwischen cleane
Meth-User Stehfest war von Anfang an mit Herzblut beteiligt. Der Titel „9 Tage
wach“ basiert auf seinem längsten Rausch, den er fast nicht überlebte: „Alles
war voller Müll, in der Küche lagen zwei tote Tiere und ich hatte meine große
Liebe verloren. Ich war abgemagert und habe es nicht hingekriegt zu weinen“,
beschreibt er seinen Tiefpunkt.
Weitere Informationen zu dem mit Heike Makatsch, Martin Brambach und Benno
Fürmann erstklassig besetzten Drogendrama „9 Tage wach“ finden Sie hier:
https://epaper.media/prosieben/9-tage-wach
„9 Tage wach“ und „Dropout – die Doku mit Eric Stehfest“ am Sonntag, 15. März
2020, ab 20:15 Uhr auf ProSieben und Joyn.
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