Unterföhring (ots) – 02.03.2020. Eine Staubsaugerdüse, die das Leben
erleichtert. Ein Paketsafe, der das Leben bereichert. Ein Teller, der das Leben
verändert. Ein Flaschenhalter, der das Leben vereinfacht. Eine Verpackung, die
das Leben nachhaltiger macht. Die Erfindungen im Finale von „Das Ding des
Jahres“, am Mittwoch, um 20:15 Uhr auf ProSieben haben echtes
„Game-Changer“-Potential, wie Joko Winterscheidt insbesondere dem Nachhälter
bescheinigt. Die Erfinder Edna Kleber-Belizário und Christoph Kleber schreiben
mit ihrer nachhaltigen, sich selbst abbauenden Verpackung aus Zellulose schon
vor dem Finale Erfolgsgeschichte: „Es ist wahnsinnig viel seit der Ausstrahlung
von ‚Das Ding des Jahres‘ passiert. Die Bestelleingänge sind um ein Vielfaches
nach oben gegangen. Es war nicht so, dass es nur einen Peak am
Ausstrahlungsabend gab, der abgeflacht ist, sondern wir sind nach wie vor auf
einem konstant hohen Niveau geblieben. Das freut uns sehr.“ Das Ehepaar aus
Bayern erhielt seit der Ausstrahlung der Sendung über 100 Händleranfragen aus
dem Lebensmittel-Einzelhandel und dutzende Anfragen von namenhaften Firmen.
Im #DasDing-Finale kämpfen der Nachhälter (Christoph Kleber (35) und Edna
Kleber-Belizário (32), Wasserburg am Inn, Bayern), der Einhandteller (Marie
Ruddek (25), Berlin), die Flexdüse (Felix Röwekämper (22), Ibbenbüren, NRW), der
Paketsafe (Thomas (33) und Josef Singer (31), Geiselhöring, Bayern), Haltmal
(Andreas Lintner (44), Terlan, Südtirol) und sechs komplett neue Erfindungen um
den Sieg. Per Voting stimmt das Studiopublikum und das Expertenteam ab, welche
Erfindung ihnen am besten gefällt und wer die 100.000 Euro Siegprämie gewinnt.
Die Stimmen des Studiopublikums zählen dabei 60 Prozent. Das Expertenteam,
bestehend aus Lena Gercke, Hans-Jürgen Moog, Lea-Sophie Cramer und Joko
Winterscheidt macht 40 Prozent des Gesamtergebnisses aus. Mehr Infos zu den
Finalisten und den sechs neuen Erfindungen auf der „Das Ding des
Jahres“-Presseseite.
Beeindruckend innovativ! Wer siegt unter den fünf Jugenderfindern?
Im großen Finale wird nicht nur der Gewinner der erwachsenen Erfinder gekürt,
sondern auch, wer das Rennen bei den fünf Jugenderfindungen macht. Über die
Erfindungen der jugendlichen Tüftler, die in diesem Jahr zum ersten Mal bei „Das
Ding des Jahres“ teilnehmen konnten, stimmt allein das Studiopublikum ab. Die
Gewinner erwartet eine Ausbildungsförderung in Höhe von 5.000 Euro. Diese
Erfinder können sich Hoffnung auf den Sieg machen:
– Bei der „Brötchenrutsche“ von Linus (10), Philip (8) und David Baur
(13) aus Baden-Württemberg handelt es sich um eine
Brötchenübergabehilfe beim Bäcker, die Verpackungen sparen soll.
– Die 15-Jährige Leonie Prillwitz aus Augsburg erfand mit dem
„Mikrofaserfilter“, einen Mikroplastikfilter für die Waschmaschine.
– Der „AirBlown Suitcase“ von Maria Merz (13) und Marie Weber (13)
ist ein Koffer mit Luftpolsterung im Innenraum.
– Der 15-Jährige Jan Heckel aus München hat den „Ortho-Load-Tracker“
erfunden, eine Orthese mit Belastungsmessung via App.
– Der „Energiefußboden“ von Tim Zentgraff (18) und Kevin Dick (17)
aus Niedersachsen kann beim Begehen Strom erzeugen.
Erfinder und Produzent von „Das Ding des Jahres“ ist Stefan Raab mit
Raab TV. Moderiert wird die Show von Janin Ullmann.
Mehr zur Show und Fotos gibt es auf der „Das Ding des
Jahres“-Presseseite.
Weitere Infos und andere interessante Erfindungen unter
www.das-ding-des-jahres.de und außerdem im red button Portal von
ProSieben – verfügbar auf jedem Smart TV.
Das große Finale von „Das Ding des Jahres“ – am Mittwoch, den 4. März
2020, um 20:15 Uhr auf ProSieben
Bei Fragen:
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