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Eigener Sonnenstrom für Mieter und Hausbesitzer im Sauerland - Prtaxi.de

Olpe (ots) – Kleine Solarkraftwerke zur Deckung des eigenen Strombedarfs werden auch im Sauerland immer beliebter. Viele Haushalte nutzen die als „Balkonkraftwerk“ oder „Stecker-PV“ bekannten Geräte bereits zum Reduzieren der Stromrechnung. Da diese einfach über die Steckdose betrieben werden dürfen, können sie auch von Mietern genutzt werden. Auf dem Balkon, dem Garagendach, im Garten oder auf der Laube kann so bares Geld gespart werden. Ein junges Unternehmen aus Olpe möchte die Technologie noch bekannter machen.

Geld einsparen, Abhängigkeiten minimieren und ein fairer Umgang mit der Umwelt, das sind Werte, die sich der Familienvater Markus Ochel aus Olpe nicht nur privat sondern mittlerweile auch beruflich auf die Fahnen geschrieben hat. Bei der Lektüre des Verbrauchermagazins „Finanztest“ war er vor einigen Jahren auf einen Artikel zur solaren Energiegewinnung gestoßen. Nur vier Monate später war sein privates Hausdach bereits mit Solarmodulen eingedeckt und das Interesse an einer Unternehmensgründung in diesem Bereich geweckt. Allerdings hatte sich in Gesprächen herausgestellt, dass zwar auch unter den Nachbarn und Bekannten ein großes Interesse am Thema Sonnenenergie herrschte, allerdings auch ebenso große Vorbehalte in Bezug auf die damit verbundene Investition vorhanden waren.

Als Ochel dann wenige Zeit später auf das Balkonkraftwerk aufmerksam wurde, erkannte er darin sofort das ihm fehlende Puzzleteil. Die geringen Anschaffungskosten von nur wenigen hundert Euro, die sich zudem schon nach wenigen Jahren des Betriebs amortisieren, überzeugten ihn schnell. Kurz darauf gründete er in seiner Heimatstadt die „Steckersolar GmbH“. Von dort bedient er nun zusammen mit dem Solarzentrum-Siegerland, welches das Angebot mit geballtem Produkt-Knowhow, hoher Qualität, einem breiten Netzwerk und langfristiger Erfahrung vervollständigt, die wachsende Nachfrage nach selbst erzeugter, umweltfreundlicher Energie.

„Das klappt recht gut, da die Vorstellungen des Solarzentrums mit unseren identisch sind“ meint der Unternehmer. Insbesondere geht es ihm dabei um die lange Lebensdauer seiner Kraftwerke. „Wir verkaufen nur elektronische Komponenten, die uns überzeugen und es geht uns nicht um den günstigsten Startpreis, sondern die langfristig beste Lösung. Vergleichen wir mit dem Automarkt, dann starten unsere Solarwerke bei Skoda und enden bei Mercedes.“

Dieser Anspruch macht sich für die Olper bezahlt. Seit dieser Woche kooperiert etwa die beliebte Steckersolar-Plattform MachDeinenStrom.de mit dem Unternehmen und bietet vergünstigte Konditionen beim Kauf eines Kraftwerks aus dem Sauerland an. Das sind gute Nachrichten, denn beim Solarausbau ist noch viel Luft nach oben. Laut der Landesregierung NRW werden bislang erst 10% des vorhandenen Solarpotenzials der Region genutzt. Da können auch kleine Anlagen einen wichtigen Beitrag leisten.

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