Obernkirchen/Bremen (ots) – Die Themen Prävention und Gesundheitsförderung haben
Hochkonjunktur – und finden sich häufig in den gerade zum Jahresanfang vielfach
formulierten „Guten Vorsätzen“ wieder. Prof. Gerd Glaeske, wissenschaftlicher
Leiter des „Länger besser leben.“-Instituts, einer Kooperation von der
Universität Bremen und der Krankenkasse BKK24, sieht den Gesundheitstrend aber
nicht nur positiv: „Oft wird dies mit Selbstoptimierung und Gesundheitswahn in
Verbindung gebracht, wobei fast täglich neue Moden und Wundermeldungen durch die
Medien gehen.“ Dabei seien die „alten Botschaften“ immer noch die besten und
wirksamsten: vernünftige und überlegte Ernährung, ausreichend Bewegung, Verzicht
auf das Rauchen, eingeschränkter Alkoholkonsum. Aber wie gelingt der Schritt von
der guten Absicht zur Lebensstiländerung? „Immer wieder gibt es eine Diskrepanz,
dass die Menschen, die am dringendsten etwas ändern müssten, am meisten
Schwierigkeiten mit der Umsetzung der Präventionsziele haben“, bezieht sich
Prof. Glaeske auf diverse Studien. Dies könne verschiedene Gründe haben: Die
Bedingungen, in denen Menschen leben und arbeiten, seien nach wie vor
unterschiedlich und beeinträchtigten so die Gesundheit vieler Personen. Es gebe
aber auch Unterschiede bei den Menschen. Manche seien erblich vorbelastet oder
hätten nicht dieselbe Widerstandskraft wie andere.
Unter anderem vor diesem Hintergrund hat das „Länger besser leben.“-Institut die
Frühjahrskur entwickelt. Die Frühjahrskur soll „Fit für den Frühling“ machen und
hält dafür – gerade auch für diejenigen, die ihren Lebensstil verändern möchten
– viele motivierende Angebote parat. Dazu zählen vor allem Inhalte rund um
Bewegung und Ernährung: körperliche Aktivitäten im Freien, schmackhafte
Kochideen zum Nachmachen, viele wertvolle Informationen als Grafiken, Videos,
Präsentationen und als Online-Coach. Es wird erklärt, warum „Gesundes Trinken“
so wichtig ist, welche Rolle Bitterstoffe und Kräuter spielen und weshalb
Gesundheit im Darm beginnt. „Nur einige von vielen Aspekten, die auf die
Teilnehmer warten und echte Mehrwerte im Alltag bieten. Sie können sich auf uns
verlassen, dass Sie sich etwas Gutes tun, wenn Sie mitmachen. Viele kleine
Maßnahmen können eine große Wirkung entfalten“, freut sich Prof. Glaeske auf den
Start der Frühjahrskur Mitte Februar.
Prof. Glaeske begleitet die Frühjahrskur nicht nur, der Gesundheitsexperte ist
auch derjenige, der den Teilnehmern während des Aktionszeitraums einmal in der
Woche eine E-Mail mit frischen Inhalten für einen fitten Start in den Frühling
schickt. Mitmachen kann jeder, unabhängig von einer Mitgliedschaft bei der
BKK24. Einfach anmelden unter www.bkk24.de/fruehjahrskur.
Pressekontakt:
„Länger besser leben.“-Institut
an der Universität Bremen
Wissenschaftlicher Leiter Prof. Gerd Glaeske
E-Mail: glaeske@uni-bremen.de
Telefon: 0421 218 58558
www.socium.uni-bremen.de
www.bkk24.de/lbl-institut
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/54458/4510257
OTS: BKK24
Original-Content von: BKK24, übermittelt durch news aktuell