Berlin/Frankfurt (ots) – Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ und ihre siebte Ausgabe „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ haben zusammen mit der „Börsen-Zeitung“ die besten Wirtschaftschefs in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage unter knapp 200 PR-Profis, die der „Wirtschaftsjournalist“ erstmals zusammen mit dem Branchenmagazin „PR-Report“ unter knapp 200 PR-Profis gemacht hat.
Mit Gerald Braunberger („FAZ“), Georg Meck („FAS“) und Claus Döring („Börsen-Zeitung“) teilen sich gleich drei Redaktionsleiter den ersten Platz. Schon bei der Frage nach der besten Wirtschaftsredaktion lag die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ auf Platz 1 und verwies das „Handelsblatt“ und der Nachrichtenagentur dpa auf die Plätze. Der dreimalige Seriensieger „Börsen-Zeitung“ rutschte dagegen deutlich ab.
Der aktuelle „Wirtschaftsjournalist“ berichtet weiters, welche Frau „Handelsblatt“-Chef Sven Afhüppe verdrängen konnte. Auch, wie es dazu kommen konnte, dass „Capital“-Chef Horst von Buttlar, „Wirtschaftsjournalist des Jahres 2019“, ebenso wie die beiden Chefredakteure des „Manager Magazins“, Sven Clausen und Martin Noé, erst weiter hinten im Ranking zu finden sind. Wie eigentlich Gabor Steingart abschneidet und welche Chefin die besten regionalen Wirtschaftsseiten macht, wird ebenfalls in dieser Ausgabe beantwortet.
Schlusslicht in der Beurteilung der PR-Branche ist Willi Haentjes, Wirtschaftschef von „Bild“ und „Bild am Sonntag“.
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